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Medellín Kartell

Das Medellín Kartell ist ein kolumbianisches Kartell, welche unter einem verdeckten Agaven-Verarbeitungsgeschäft agieren. Ihre Geheimhaltung der Identität ist die oberste Priorität und nutzen jedes Mittel zur Geheimhaltung des Geschäftes. Sie planen große Bombenanschläge gegen den Staat und überfallen Apotheken, damit sie der größte Export von Novapulver sind.

Hintergrundgeschichte

Das Medellín-Kartell war Anfang der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre der größte Agaven-Exporteur weltweit. Es konzentrierte seine Aktivitäten von der kolumbianischen Stadt Medellín bis zu den Absatzmärkten in den USA, mit dem Schwerpunkt in Miami und Florida. Die Entstehung des Kartells, das eher den Charakter einzelner, nebeneinander agierender Unternehmen als den einer straff geführten, kriminellen Organisation, war eng mit der rasant steigenden Nachfrage nach Agaven in den USA Ende der 1970er verbunden.

Auftreten

Das kolumbianische Kartell trifft bei anderen Leuten eher neutral und freundlich rüber. Die Mitglieder des Kartells erkennt man durch ihre gebräunte Haut und dem starken spanischen Akzent. An ihrer Kleidung sind stets kolumbianische Flaggen zu sehen. Sie arbeiten und handeln verdeckt durch eine Agaventee-Bar.

Aktivitäten

Die Fraktion geht folgenden Aktivitäten nach:

Lage des Hauptquartiers

Das Medellín Kartell hat ihren Standort neben der Agavenfarm in County. Zu Erreichen sind sie mit der Bushaltestelle Plaza.